• Da kein Schnitt angebracht wird, entstehen keine Schnittkomplikationen
  • Da kein Hornhautdeckel (Flap) präpariert wird, entstehen keine Flapkomplikationen wie Verrutschen des Flaps, Verlust des Flaps, Entzündung unter dem Flap, Einwachsen von Epithelzellen unter den Flap.
  • Da kein Flap präpariert wird, verbleibt mehr Hornhautgewebe, das zur Stabilität der  Hornhaut beitragen kann. Das Risiko einer Hornhautvorwölbung ist geringer.
  • Da kein Flap präpariert wird, muss das Auge nicht angesaugt werden, damit entsteht keine unerwünschten Nebenwirkungen, wie Blutungen unter der Bindehaut.