• Da die obere Lamelle der Hornhaut erhalten bleibt, hat der Patient nach der Operation wenig Schmerzen.
  • Da kein Deckelchen präpariert wird, kann der Patient schon am ersten Tag nach der Behandlung Sport betreiben und Patientinnen können sich schminken.
  • Da die Nervenzellen der Hornhaut weitgehend erhalten bleiben, ist die Augentrockenheit nach der Behandlung deutlich geringer ausgeprägt als bei anderen Verfahren.
  • Da die Oberfläche intakt bleibt, wird ein gutes Sehen meist schon am ersten Tag nach der Operation erreicht.
  • Da der Abtrag in tiefen Schichten der Hornhaut stattfindet, ist die Narbenbildung gering. Dadurch ist auch eine Behandlung von hoher Kurzsichtigkeit möglich.
  • Durch geringere Narbenbildung sind optische Phänomene, wie Nebelsehen, insbesondere bei tiefem Abtrag, bei hoher Fehlsichtigkeit deutlich geringer als bei der LASEK