Willkommen bei der LASIK Ulm - Das erste Ulmer Augenlaserzentrum

Die LASIK Ulm verfügt über die modernste Infrastruktur für das Augenlasern.
Wir bieten unseren Patienten mit der SMILE, Femto-LASIK und LASEK alle modernen Laserverfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeit in der Hornhaut an.
Wir führen alle Behandlungen mit hochpräzisen Lasern der Firma Zeiss durch. Bei uns treffen Patienten ausschließlich auf erfahrene Augenfachärzte mit einem breiten operativen Sprektrum und jahrelanger Erfahrung auf dem Gebiet der refraktiven Laserchirurgie. Alle Operateure untersuchen und beraten Ihre Patienten persönlich. Das Konzept der LASIK Ulm grenzt sich damit explizit von Laserzentren ab, die Voruntersuchung, Patientenaufklärung und Nachsorge aus Kostengründen von nicht-ärztlichem Hilfspersonal (z.B. Optikern) durchführen lassen. Unser Facharztstandard ermöglicht eine optimale Planung und Durchführung einer Laserbehandlung zur Sicherheit unserer Patienten.

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Wissenschaftliche Anerkennung

Die PRK wird seit 1986 angewandt und wurde 1995 sowohl von der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) als auch vom Berufsverband der Augenärzte (BVA) als wissenschaftlich anerkanntes Verfahren zur Korrektur der Kurzsichtigkeit eingestuft.
Ein Verfahren wird als "wissenschaftlich anerkannt" bezeichnet, wenn die Vor- und Nachteile dieses Verfahrens weitestgehend bekannt sind, der Anwendungsbereich klar umschrieben werden kann, und Langzeitergebnisse vorliegen, die Spätkomplikationen unwahrscheinlich erscheinen lassen." (Zitat aus den Richtlinien der Kommission Refraktive Chirurgie (KRC) der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) und des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)

Die PRK wird seit 1986 angewandt und wurde 1995 sowohl von der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) als auch vom Berufsverband der Augenärzte (BVA) als wissenschaftlich anerkanntes Verfahren zur Korrektur der Kurzsichtigkeit eingestuft.

Ein Verfahren wird als "wissenschaftlich anerkannt" bezeichnet, wenn die Vor- und Nachteile dieses Verfahrens weitestgehend bekannt sind, der Anwendungsbereich klar umschrieben werden kann, und Langzeitergebnisse vorliegen, die Spätkomplikationen unwahrscheinlich erscheinen lassen." (Zitat aus den Richtlinien der Kommission Refraktive Chirurgie (KRC) der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) und des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)

Kontraindikationen der LASEK

  • Chronisch progressive Hornhauterkrankungen und forme fruste eines Keratokonus
  • Behandlungen unter dem 18. Lebensjahr
  • Symptomatischer grauer Star (Cataract)
  • Grüner Star (Glaukom) mit ausgeprägten Gesichtsfeldschäden und
  • Altersbezogene Netzhautveränderungen (exsudative Makuladegeneration)
  • instabile Refraktion, die Brillenwerte sollen sich mindestens 1 Jahr nicht verändert haben.

Nachteile der Oberflächenverfahren

  • Ein Abtrag von Epithel kann zu starken Schmerzen führen. Die Schmerzen sind in   den ersten 24 Stunden am stärksten, nach 48 Stunden normalerweise sehr gering.
  • Eine Sehverbesserung nach einem Oberflächenverfahren dauert länger als nach einer  LASIK. Häufig wird ein gutes Sehen erst nach ein bis zwei Wochen erreicht, in einigen Fällen noch später.
  • Nach der Operation entsteht eine zarte oberflächliche Trübung (Haze). Diese Trübung kann in den Wochen nach der Operation noch zunehmen und ist selten auch ausgeprägt zu beobachten. Die Stärke der Trübung ist abhängig von der Tiefe des Abtrages und der Heilung des Patienten. Bei geringer Dioptrienzahl ist sie meist sehr gering ausgeprägt.
  • Bei einer Nachkorrektur muss das Epithel erneut entfernt werden. Der Heilungsverlauf entspricht der ersten Operation.

Allgemeine Nebenwirkungen

  • In den ersten Tagen nach der LASEK ist das Sehvermögen reduziert.
  • Nach Abtrag des Epithels können stärkere Schmerzen auftreten.
  • Oberflächliche Narbenbildung der Hornhaut (Haze) und damit vorrübergehende Blendungsempfindlichkeit und manchmal Sehminderung.
  • Teilweise Rückbildung des Operationserfolges innerhalb der ersten Wochen und Monate.
  • Verschlechterung der Sehvermögens bei Dämmerung und Nacht mit Wahrnehmung von Halos (Lichtringe um punktförmige Lichtquellen z.B. Autoscheinwerfer bei Nacht) und Schattenbildern, insbesondere in den ersten Wochen und bei Patienten mit weiter Pupille.
  • Häufig kommt es vorübergehend zu einer vermehrten Trockenheit der Augen.
  • Grundsätzlich nimmt mit dem Umfang der erforderlichen Korrektur die Komplikationsrate zu.

Vorteile der Oberflächenverfahren

  • Da kein Schnitt angebracht wird, entstehen keine Schnittkomplikationen
  • Da kein Hornhautdeckel (Flap) präpariert wird, entstehen keine Flapkomplikationen wie Verrutschen des Flaps, Verlust des Flaps, Entzündung unter dem Flap, Einwachsen von Epithelzellen unter den Flap.
  • Da kein Flap präpariert wird, verbleibt mehr Hornhautgewebe, das zur Stabilität der  Hornhaut beitragen kann. Das Risiko einer Hornhautvorwölbung ist geringer.
  • Da kein Flap präpariert wird, muss das Auge nicht angesaugt werden, damit entsteht keine unerwünschten Nebenwirkungen, wie Blutungen unter der Bindehaut.

Preise der Lasik-Ulm:

0.- €
  • Computergesteuerte Vermessung des Auges


ca.220.- €*
  • Die Kosten für die augenärztliche Voruntersuchung sind in den weitern Behandlungskosten enthalten.
bei geringer Fehlsichtigkeit (Myopie bis –1,5dpt, Astigmatismus bis –0,5dpt)
ca.1140.- €* pro Auge
  • incl. aller Vor– und Nachuntersuchungen und Medikamente
ca.2300.- €* pro Auge
  • incl. aller Vor– und Nachuntersuchungen und Medikamente
ca.1990.- €* pro Auge
  • incl. aller Vor– und Nachuntersuchungen und Medikamente
ca.1435.- €* pro Auge
  • incl. aller Vor– und Nachuntersuchungen und Medikamente

Bin ich geeignet?

Fragen und Antworten zur SMILE-Methode

In der Hornhaut wird mit dem Femtosekundenlaser ein Gewebestück präpariert. Das Design des Gewebestückes ist abhängig von der notwendigen Korrektur. Nach Entfernung des Gewebsstückes durch einen kleinen Tunnel verändert sich die Brechkraft der Hornhaut so, dass Normalsichtigkeit erreicht wird.

Nach einer Laserbehandlung besteht, in Abhängigkeit von der höhe der Korrektur, bei 3-5% der Patienten noch eine geringe Fehlsichtigkeit. Diese geringe Fehlsichkeit kann nicht mit der SMILE Methode korrigiert werden, da das Gewebestück zu dünn ist, um aus der Hornhaut heraus präpariert zu werden. Nachkorrekturen werden daher meist mit der LASEK Methode durchgeführt.

Erste Studien zur SMILE Methode wurden schon vor 10 Jahren durchgeführt. Seit 2010 wird die SMILE Methode regelmäßig zur Korrektur von Fehlsichtigkeit angewandt. Bei Behandlung innerhalb des Anwendungsbereiches ist die SMILE Methode eine zuverlässige und sichere Methode.

Bei der Operation hat der Patient keine Schmerzen. Die Augenoberfläche wird durch Augentropfen betäubt. Nach der Operation kann das Auge brennen und Fremdkörpergefühl auftreten. Das Auge tränt und  ist blendungsempfindlich. Diese Beschwerden bestehen für einige Stunden.

Die Sehfähigkeit am Tag nach der Operation ist noch etwas beeinträchtigt, jedoch deutlich besser als ohne Brille vor der Operation. Bei der SMILE kann es einige Tage dauern, bis die Sehfähigkeit wieder normal ist.

Die SMILE Methode kann derzeit nur mit dem hochpräzisen VisuMax Femtosekundenlaser der Fa. Zeiss Meditec durchgeführt werden. Moderne Lasereinheiten sind in der Anschaffung und im Unterhalt sehr kostenintensiv. Zusätzlich fallen hohe Lizenzgebühren und Materialkosten für jede Laserbehandlung an. Diese Kosten trägt der Patient bei der Behandlung.

Ja, das Verfahren, die Fehlsichtigkeit durch Präparation eines Gewebestückchens mit dem Femtosekundenlasers und Entfernung des Gewebestückchens durch einen kleinen Tunnel zu korrigieren unterscheidet sich von den bisherigen Methoden. Der Vorteil liegt darin, dass kein Deckel mehr präpariert werden muss. Dadurch wird die Integrität und Stabilität der Hornhaut besser erhalten, die sensiblen Nervenzellen werden geschont. Der Vorteil für den Patienten liegt darin, dass die Augen nach der Operation weniger trocken sind und die Hornhaut wahrscheinlich stabiler bleibt.

Ja, bei der SMILE wird unter der Oberfläche Gewebe präpariert. Dieses Gewebe wird durch einen kleinen Tunnelschnitt entfernt. Dadurch werden die Nervenfasern der Hornhaut weitgehend erhalten. Daher ist die Augentrockenheit deutlich weniger Ausgeprägt als bei der LASIK und als bei der LASEK.

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