Willkommen bei der LASIK Ulm - Das erste Ulmer Augenlaserzentrum

Die LASIK Ulm verfügt über die modernste Infrastruktur für das Augenlasern.
Wir bieten unseren Patienten mit der SMILE, Femto-LASIK und LASEK alle modernen Laserverfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeit in der Hornhaut an.
Wir führen alle Behandlungen mit hochpräzisen Lasern der Firma Zeiss durch. Bei uns treffen Patienten ausschließlich auf erfahrene Augenfachärzte mit einem breiten operativen Sprektrum und jahrelanger Erfahrung auf dem Gebiet der refraktiven Laserchirurgie. Alle Operateure untersuchen und beraten Ihre Patienten persönlich. Das Konzept der LASIK Ulm grenzt sich damit explizit von Laserzentren ab, die Voruntersuchung, Patientenaufklärung und Nachsorge aus Kostengründen von nicht-ärztlichem Hilfspersonal (z.B. Optikern) durchführen lassen. Unser Facharztstandard ermöglicht eine optimale Planung und Durchführung einer Laserbehandlung zur Sicherheit unserer Patienten.

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Arztteam Lasik Ulm

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Was ist Weitsichtigkeit?

Auf weite Entfernungen wird in der Regel scharf gesehen, in der Nähe verschwimmen die Bilder. Bei stärkerer Weitsichtigkeit können allerdings auch entfernte Objekte unscharf erscheinen. Weil der Augapfel kürzer ist, können sich die ins Auge fallenden Lichtstrahlen erst hinter der Netzhaut vereinigen. Die Übersichtigkeit wird mit Hilfe von Sammellinsen ("Plusgläsern") korrigiert. Plusgläser vergrößern. Daher erscheinen bei Korrektur von hoher Weitsichtigkeit mit einer Brille die Augen des Brillenträgers unnatürlich vergrößert. Diesen Effekt kann man durch Tragen von Kontaktlinsen oder durch refraktive Chirurgie vermeiden.

Hyperopie

Was ist Altersweitsichtigkeit?

Was ist Stabsichtigkeit?

Im Idealfall ist die Wölbung der Hornhaut so gleichmäßig wie die einer Kugel. Oftmals aber sind ihre Radien unterschiedlich - etwa wie bei einem Ei, das auf der Seite liegt. Dann spricht man von einer Hornhautverkrümmung. Die daraus resultierende Stabsichtigkeit (Astigmatismus) bewirkt Bildverzerrungen auf der Netzhaut. Meist tritt diese Fehlsichtigkeit nicht allein auf, sondern ist mit Kurz- oder Weitsichtigkeit verbunden. Korrigiert wird der Astigmatismus durch zylindrische Brillengläser oder torische- und formstabile Kontaktlinsen.

Astigmatismus

Was ist Schwachsichtigkeit?

Was ist Kurzsichtigkeit?

Das kurzsichtige Auge ist meist länger als das normalsichtige. Die einfallenden Lichtstrahlen treffen sich nicht mehr auf der Netzhaut, sondern davor. Das Bild in der Ferne erscheint unscharf. Je länger das Auge ist, desto höher ist die Kurzsichtigkeit und damit auch die Unschärfe. Die optische Korrektur erfolgt mit einer Zerstreuungslinse, einem "Minusglas". Der Brechwert des korrigierenden Glases entspricht der Fehlsichtigkeit und wird in Dioptrien (dpt) angegeben. Minusgläser haben einen verkleinernden Effekt. Bei einer Korrektur einer sehr hohen Kurzsichtigkeit mit einer Brille wird dieser verkleinernde Effekt vom Brillenträger wahrgenommen. Der verkleinernde Effekt kann dadurch minimiert werden, dass die Korrektur sehr nahe an die Hornhaut gebracht wird, im Idealfall auf die Hornhaut als Kontaktlinse oder in die Hornhaut wie bei einem refraktiven Eingriff, z.B. der LASIK.

Myopie

Was ist Weitsichtigkeit?

Was ist Schwachsichtigkeit?

Im Laufe der ersten Lebensjahre muss die Verarbeitung von optischer Information, welche von der Netzhaut in die Bereiche des Gehirns geleitet wird, erst erlernt werden. Wenn durch eine Schielstellung eines Auges oder durch eine unterschiedliche Brechkraft der beiden Augen kein einheitliches Bild gebildet werden kann, wird das störende Signal vom Gehirn ausgeblendet, das Auge wird abgestellt.

Obwohl das Auge voll ausgebildet ist, kann es die Lichtinformation nicht verarbeiten und nimmt es am Sehen weniger teil. Dieser Lernprozess ist erst bei der Einschulung abgeschlossen. Wird dieser Zeitraum verpasst, weil ein Schielen nicht erkannt wird, oder ein Sehfehler nicht entsprechend korrigiert wird, ist das Auge schwachsichtig. Es handelt sich also nicht um einen optischen Fehler des Auges, sondern eher um ein "Software Problem".

Schwachsichtigkeit lässt sich daher optisch nicht korrigieren, Brille, Kontaktlinse und Operation helfen nicht.

Was ist Fehlsichtigkeit?

Wenn die Brechwerte des Auges nicht auf die Länge des Auges abgestimmt sind, so liegen Fehlsichtigkeiten vor. Dafür gibt es verschiedene Ursachen. Meist ist der Augapfel zu lang gebaut (Kurzsichtigkeit) oder zu kurz (Weitsichtigkeit). Gleichzeitig kann auch eine unregelmäßige Hornhautkrümmung verzerrte Abbildungen hervorrufen. Man spricht dann von einer Stabsichtigkeit.

Fehlsichtigkeit

Was ist Kurzsichtigkeit?

Unterkategorien

Preise der Lasik-Ulm:

0.- €
  • Computergesteuerte Vermessung des Auges


ca.220.- €*
  • Die Kosten für die augenärztliche Voruntersuchung sind in den weitern Behandlungskosten enthalten.
bei geringer Fehlsichtigkeit (Myopie bis –1,5dpt, Astigmatismus bis –0,5dpt)
ca.1140.- €* pro Auge
  • incl. aller Vor– und Nachuntersuchungen und Medikamente
ca.2300.- €* pro Auge
  • incl. aller Vor– und Nachuntersuchungen und Medikamente
ca.1990.- €* pro Auge
  • incl. aller Vor– und Nachuntersuchungen und Medikamente
ca.1435.- €* pro Auge
  • incl. aller Vor– und Nachuntersuchungen und Medikamente

Bin ich geeignet?

Fragen und Antworten zur SMILE-Methode

In der Hornhaut wird mit dem Femtosekundenlaser ein Gewebestück präpariert. Das Design des Gewebestückes ist abhängig von der notwendigen Korrektur. Nach Entfernung des Gewebsstückes durch einen kleinen Tunnel verändert sich die Brechkraft der Hornhaut so, dass Normalsichtigkeit erreicht wird.

Nach einer Laserbehandlung besteht, in Abhängigkeit von der höhe der Korrektur, bei 3-5% der Patienten noch eine geringe Fehlsichtigkeit. Diese geringe Fehlsichkeit kann nicht mit der SMILE Methode korrigiert werden, da das Gewebestück zu dünn ist, um aus der Hornhaut heraus präpariert zu werden. Nachkorrekturen werden daher meist mit der LASEK Methode durchgeführt.

Erste Studien zur SMILE Methode wurden schon vor 10 Jahren durchgeführt. Seit 2010 wird die SMILE Methode regelmäßig zur Korrektur von Fehlsichtigkeit angewandt. Bei Behandlung innerhalb des Anwendungsbereiches ist die SMILE Methode eine zuverlässige und sichere Methode.

Bei der Operation hat der Patient keine Schmerzen. Die Augenoberfläche wird durch Augentropfen betäubt. Nach der Operation kann das Auge brennen und Fremdkörpergefühl auftreten. Das Auge tränt und  ist blendungsempfindlich. Diese Beschwerden bestehen für einige Stunden.

Die Sehfähigkeit am Tag nach der Operation ist noch etwas beeinträchtigt, jedoch deutlich besser als ohne Brille vor der Operation. Bei der SMILE kann es einige Tage dauern, bis die Sehfähigkeit wieder normal ist.

Die SMILE Methode kann derzeit nur mit dem hochpräzisen VisuMax Femtosekundenlaser der Fa. Zeiss Meditec durchgeführt werden. Moderne Lasereinheiten sind in der Anschaffung und im Unterhalt sehr kostenintensiv. Zusätzlich fallen hohe Lizenzgebühren und Materialkosten für jede Laserbehandlung an. Diese Kosten trägt der Patient bei der Behandlung.

Ja, das Verfahren, die Fehlsichtigkeit durch Präparation eines Gewebestückchens mit dem Femtosekundenlasers und Entfernung des Gewebestückchens durch einen kleinen Tunnel zu korrigieren unterscheidet sich von den bisherigen Methoden. Der Vorteil liegt darin, dass kein Deckel mehr präpariert werden muss. Dadurch wird die Integrität und Stabilität der Hornhaut besser erhalten, die sensiblen Nervenzellen werden geschont. Der Vorteil für den Patienten liegt darin, dass die Augen nach der Operation weniger trocken sind und die Hornhaut wahrscheinlich stabiler bleibt.

Ja, bei der SMILE wird unter der Oberfläche Gewebe präpariert. Dieses Gewebe wird durch einen kleinen Tunnelschnitt entfernt. Dadurch werden die Nervenfasern der Hornhaut weitgehend erhalten. Daher ist die Augentrockenheit deutlich weniger Ausgeprägt als bei der LASIK und als bei der LASEK.

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