Willkommen bei der LASIK Ulm - Das erste Ulmer Augenlaserzentrum

Die LASIK Ulm verfügt über die modernste Infrastruktur für das Augenlasern.
Wir bieten unseren Patienten mit der SMILE, Femto-LASIK und LASEK alle modernen Laserverfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeit in der Hornhaut an.
Wir führen alle Behandlungen mit hochpräzisen Lasern der Firma Zeiss durch. Bei uns treffen Patienten ausschließlich auf erfahrene Augenfachärzte mit einem breiten operativen Sprektrum und jahrelanger Erfahrung auf dem Gebiet der refraktiven Laserchirurgie. Alle Operateure untersuchen und beraten Ihre Patienten persönlich. Das Konzept der LASIK Ulm grenzt sich damit explizit von Laserzentren ab, die Voruntersuchung, Patientenaufklärung und Nachsorge aus Kostengründen von nicht-ärztlichem Hilfspersonal (z.B. Optikern) durchführen lassen. Unser Facharztstandard ermöglicht eine optimale Planung und Durchführung einer Laserbehandlung zur Sicherheit unserer Patienten.

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Arztteam Lasik Ulm

Das Laserzentrum der LASIK Ulm will allen Patienten eine sichere und optimale Behandlung gewährleisten. Sie haben Fragen zur Augen-OP?

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Wie alt darf ich für eine Femto-LASIK sein ?

Für die Durchführung einer Femto-LASIK ist ein Mindestalter von 18 Jahren erforderlich. Ab dem 45. Lebensjahr nimmt die Lesefähigkeit zunehmend ab (Altersweitsichtigkeit). Daher kann es nach einer Korrektur der Fehlsichtigkeit notwendig sein eine Lesebrille zu tragen. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für eine Linsentrübung (Katarakt = grauer Star), so dass hier andere operative Verfahren (Entfernung der trüben Linse und Einsetzen einer Kunstlinse) zur Behebung der bestehenden Fehlsichtigkeit in Erwägung gezogen werden können.

Werden die Geräte in regelmäßigen Abständen gewartet ?

Die Lasergeräte werden im Rahmen eines Vollwartungsvertrages mit der Firma Zeiss Meditec in regelmäßigen Abständen gewartet und auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

Gibt es Langzeiterfahrungen ?

Laserbehandlungen zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten werden seit mehr als 20 Jahren durchgeführt. In dieser Zeit haben sich die Technologien schnell weiterentwickelt, so dass heute hochentwickelte, präzise arbeitende, auf die individuellen Erfordernisse angepasste Laser zur Verfügung stehen. Dadurch können heute beste Ergebnisse erzielt werden.

Übernimmt die Krankenkasse die Behandlungskosten ?

Die Gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Behandlungskosten für eine LASIK grundsätzlich nicht. Die Privatkrankenkassen entscheiden individuell. Es ist jedoch möglich, die Kosten für eine LASIK nach § 33 EStG. steuerlich abzusetzen.

Was muss ich nach der Operation beachten ?

Nach der Operation ist es sehr wichtig, dass Sie den Nachsorgeplan befolgen. Sollten in extrem seltenen Fällen Nebenwirkungen auftreten, sollten Sie zeitnah Ihren behandelnden Augenarzt kontaktieren.

Unterkategorien

Preise der Lasik-Ulm:

0.- €
  • Computergesteuerte Vermessung des Auges


ca.220.- €*
  • Die Kosten für die augenärztliche Voruntersuchung sind in den weitern Behandlungskosten enthalten.
bei geringer Fehlsichtigkeit (Myopie bis –1,5dpt, Astigmatismus bis –0,5dpt)
ca.1140.- €* pro Auge
  • incl. aller Vor– und Nachuntersuchungen und Medikamente
ca.2300.- €* pro Auge
  • incl. aller Vor– und Nachuntersuchungen und Medikamente
ca.1990.- €* pro Auge
  • incl. aller Vor– und Nachuntersuchungen und Medikamente
ca.1435.- €* pro Auge
  • incl. aller Vor– und Nachuntersuchungen und Medikamente

Bin ich geeignet?

Fragen und Antworten zur SMILE-Methode

In der Hornhaut wird mit dem Femtosekundenlaser ein Gewebestück präpariert. Das Design des Gewebestückes ist abhängig von der notwendigen Korrektur. Nach Entfernung des Gewebsstückes durch einen kleinen Tunnel verändert sich die Brechkraft der Hornhaut so, dass Normalsichtigkeit erreicht wird.

Nach einer Laserbehandlung besteht, in Abhängigkeit von der höhe der Korrektur, bei 3-5% der Patienten noch eine geringe Fehlsichtigkeit. Diese geringe Fehlsichkeit kann nicht mit der SMILE Methode korrigiert werden, da das Gewebestück zu dünn ist, um aus der Hornhaut heraus präpariert zu werden. Nachkorrekturen werden daher meist mit der LASEK Methode durchgeführt.

Erste Studien zur SMILE Methode wurden schon vor 10 Jahren durchgeführt. Seit 2010 wird die SMILE Methode regelmäßig zur Korrektur von Fehlsichtigkeit angewandt. Bei Behandlung innerhalb des Anwendungsbereiches ist die SMILE Methode eine zuverlässige und sichere Methode.

Bei der Operation hat der Patient keine Schmerzen. Die Augenoberfläche wird durch Augentropfen betäubt. Nach der Operation kann das Auge brennen und Fremdkörpergefühl auftreten. Das Auge tränt und  ist blendungsempfindlich. Diese Beschwerden bestehen für einige Stunden.

Die Sehfähigkeit am Tag nach der Operation ist noch etwas beeinträchtigt, jedoch deutlich besser als ohne Brille vor der Operation. Bei der SMILE kann es einige Tage dauern, bis die Sehfähigkeit wieder normal ist.

Die SMILE Methode kann derzeit nur mit dem hochpräzisen VisuMax Femtosekundenlaser der Fa. Zeiss Meditec durchgeführt werden. Moderne Lasereinheiten sind in der Anschaffung und im Unterhalt sehr kostenintensiv. Zusätzlich fallen hohe Lizenzgebühren und Materialkosten für jede Laserbehandlung an. Diese Kosten trägt der Patient bei der Behandlung.

Ja, das Verfahren, die Fehlsichtigkeit durch Präparation eines Gewebestückchens mit dem Femtosekundenlasers und Entfernung des Gewebestückchens durch einen kleinen Tunnel zu korrigieren unterscheidet sich von den bisherigen Methoden. Der Vorteil liegt darin, dass kein Deckel mehr präpariert werden muss. Dadurch wird die Integrität und Stabilität der Hornhaut besser erhalten, die sensiblen Nervenzellen werden geschont. Der Vorteil für den Patienten liegt darin, dass die Augen nach der Operation weniger trocken sind und die Hornhaut wahrscheinlich stabiler bleibt.

Ja, bei der SMILE wird unter der Oberfläche Gewebe präpariert. Dieses Gewebe wird durch einen kleinen Tunnelschnitt entfernt. Dadurch werden die Nervenfasern der Hornhaut weitgehend erhalten. Daher ist die Augentrockenheit deutlich weniger Ausgeprägt als bei der LASIK und als bei der LASEK.

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